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Moritz Schröder-Therre
Pressesprecher
moritz@urgewald.org
+49 152 21579977
Ognyan Seizov
Dr. Ognyan Seizov
Leiter Internationale Kommunikation
ognyan.seizov@urgewald.org
+49 (0)30 863 2922-61
Pressemitteilung

Größter deutscher Vermögensverwalter DWS veröffentlicht erstmals Kohlerichtlinie: auf halbem Weg zum Ziel

Berlin, 11.04.2023

Die Deutsche Bank-Tochter DWS hat am 6. April eine längst überfällige Kohlerichtlinie veröffentlicht. Der Vermögensverwalter kündigte einen Kohleausstieg bis 2030 in EU- und OECD-Ländern und bis 2040 weltweit an und führte sofortige Investitionsbeschränkungen für den Kohlesektor ein. urgewald und Reclaim Finance begrüßen diese Richtlinie, die der Unterstützung der DWS für Kohleentwickler ein sofortiges Ende setzt und fordern den Vermögensverwalter nun auf, ebenfalls Maßnahmen gegen die Expansion von Öl und Gas zu ergreifen.

Pressemitteilung

Neuer Bericht deckt auf: Deutschland bricht Glasgower Erklärung

Washington D.C./Berlin, 15.03.2023
  • Neuer Bericht unterstreicht Deutschlands gebrochenes Versprechen, alle öffentlichen Finanzierungen für fossile Brennstoffe im Ausland bis Ende 2022 zu beenden, während andere Länder ihre Verpflichtung erfüllen
  • Bundesregierung immer noch gespalten zwischen Klimaschutz und Energiesicherheit sowie Exportförderung
  • Umweltorganisationen fordern die Bundesregierung auf, ihr Versprechen von der COP26 einzulösen und echte Energiesicherheit durch Investitionen in saubere Energie zu fördern
Pressemitteilung

Neue Kohlerichtlinie der Deutschen Bank: Lackmustest nicht bestanden

Berlin/Paris, 13.03.2023

Nach drei Jahren Stillstand hat die Deutsche Bank im Zuge ihres Nachhaltigkeitstages „Sustainability Deep Dive“ eine Aktualisierung ihrer Kohlerichtlinie zu Mai 2023 angekündigt. Doch auch die angepassten Maßnahmen reichen bei Weitem nicht aus, um einen wirklichen Beitrag zur Einhaltung der 1,5°C-Grenze beim Klimawandel zu leisten. Eine Analyse.

Pressemitteilung

Wintershall Dea: urgewald fordert Rücktritt des Vorstandes und Untersuchungen der Bundesregierung

Berlin, 23.02.2023
  • Kritik an möglicher Verstrickung des Unternehmens in Kriegsverbrechen und seinem klimaschädlichen Geschäftsmodell
  • In Russland produzierte Wintershall Dea 2022 fast gleich viel Gas und Öl wie 2021, muss aber 7 Milliarden Verlust speziell durch den Rückzug und die Abschreibungen auf Nord Stream 2 vermelden
  • Bildmaterial zu heutiger Protestaktion in Berlin vor der Winterhall Repräsentanz

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