Die Deutsche Bank hat seit dem Pariser Abkommen von 2015 Kohle-, Öl- und Gasunternehmen mit über 132 Milliarden US-Dollar finanziert. Um die Klimaziele einzuhalten, dürfen keine zusätzlichen fossilen Energien angezapft werden. Fast alle Unternehmen, die Öl und Gas fördern, wollen jedoch neue Quellen und Felder erschließen. Statt diese Unternehmen von der Geldvergabe auszuschließen, setzt die Deutsche Bank weiter auf Nichtstun und stellt sich deutlich nachhaltiger dar als sie ist.
In unserem Webinar geht es um die Deutsche Bank und ihr fossiles Geschäftsmodell. Verschiedene Referent*innen werden in dem Webinar in kurzen Vorträgen genauer erklären wie die Deutsche Bank bisher arbeitet und vor allem: was wir dagegen tun können! Wir freuen uns sehr, wenn ihr als Einzelperson oder aber auch als Klimagruppen teilnehmt. Es gibt Raum für Fragen und Austausch. Außerdem stellen wir konkrete Aktionsideen vor.
Sprecher*innen:
Regine Richter, Energie-Campaignerin
Kathrin Petz, Finanz-Campaignerin
Philipp Noack, Trainee