Drei Jahre Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) - Wird Deutschland zu Chinas Erfüllungsgehilfen?

Medien-Einladung
Berlin 26.03.2019

Studien-Vorstellung

Drei Jahre Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB)
Wird Deutschland zu Chinas Erfüllungsgehilfen?

 

Zeit: 1. April, 19:00 – 20:45 Uhr

Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin

Mit ihrem Einstieg bei der Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB), die vor drei Jahren in Peking ihren Betrieb aufnahm, hat sich die Bundesrepublik große Reputationsgefahren aufgebürdet. Eine neue Studie der urgewald-Beraterin Dr. Korinna Horta im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung zeigt, warum die AIIB beim Schutz von Umwelt und Menschenrechten sowie bei ihrer Transparenz im Vergleich mit anderen multilateralen Banken schwach abschneidet. Und sie zeigt, wo große Teilhaber wie Deutschland ihren Einfluss geltend machen müssen. Auch die NGO Germanwatch wird eine Studie präsentieren, die Bilanz zieht zur AIIB.

Veranstalter:

Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit urgewald und Germanwatch

Redner*innen:

    Dr. Korinna Horta (urgewald-Beraterin)

    Thomas Hirsch (Climate & Development Advice)

    Christoph Bals (Germanwatch)

    Elke Baumann (Bundesministerium der Finanzen)

    Uwe Kekeritz (MdB Bündnis 90/Die Grünen)

(Moderation: Barbara Unmüßig, Heinrich-Böll-Stiftung)

Informationen & Anmeldung:

Simone Zühr, Referat Internationale Politik, zuehr@boell.de

Kontakt

    Bild Anprechpartner   Stefanie Jellestad

    Stefanie Jellestad
    Pressesprecherin
    stefanie.jellestad [at] urgewald.org
    +49 (0)30 863 29 22-60

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