AIIB - Chinas Bank für die Neue Seidenstraße?

Studien-Vorstellung
AIIB

China ist der größte Anteilseigner der Asia Infrastructure Investment Bank (AIIB). Aber auch Deutschland und weitere Länder Europas halten bedeutende Anteile und einen Sitz im Vorstand. Als „schlank, sauber und grün“ bezeichnet die Bank sich selbst. 

Doch wie steht es tatsächlich um Menschenrechtsstandards und Beschwerdemechanismen der Betroffenen? Wie ist die Umweltbilanz ihrer bisherigen Projekte, und welche Standards setzt die Bank hinsichtlich des Klimaschutzes?

Anlässlich ihres dreijährigen Bestehens werden zwei neue Studien vorgestellt - eine von urgewald-Beraterin Korinna Horta, eine von Germanwatch. Die Studien ziehen Bilanz 4 Jahre nach Gründung der AIIB und zeigen, welchen Einfluss Europa auf die AIIB nehmen kann.

Mit:

    Korinna Horta (urgewald)
    Thomas Hirsch (Climate & Development Advice)
    Christoph Bals (Germanwatch)
    Elke Baumann (Bundesministerium der Finanzen)
    Uwe Kekeritz (MdB Bündnis 90/Die Grünen)

Moderation: Barbara Unmüßig (Heinrich-Böll-Stiftung)

Eine Kooperation der Heinrich-Böll-Stiftung mit urgewald und Germanwatch.

| 19:00 - 20:45 Uhr
Berlin, Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8

Kontakt

    Bild Anprechpartner   Stefanie Jellestad

    Stefanie Jellestad
    Pressesprecherin
    stefanie.jellestad [at] urgewald.org
    +49 (0)30 863 29 22-60

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